BR 71 (1934)

Die Baureihe 71 war eine zweifach gekuppelte Tenderlokomotive, die für Einmannbedienung ausgelegt und mit Übergangseinrichtungen zum Zug versehen war. Zwei Loks wurden ab 1934 erprobt, überzeugten aber nicht in den Verbrauchswerten. Daraufhin wurde 1936 nochmal vier neue Loks gebaut mit größerem Zylinder- und Treibraddurchmesser. Sie waren in Nürnberg stationiert, waren aber vorwiegend abgestellt, bis 1948 war keine mehr im Einsatz
Bei der Deutschen Bundesbahn erhielten sie ab 1952 eine neue Hauptuntersuchung, verkehrten in der Pfalz, wurden aber trotzdem bis 1956 alle ausgemustert.

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